Lukas Edel „Die Olympischen Spiele der Antike“

März 2012

Eine kurzweilige und fundierte Einführung

Über die Anfänge der Olympischen Spiele herrscht noch immer Unstimmigkeit unter Historikern. Die ersten Kultspiele sind um 776 v.Chr. dokumentiert, aber es gibt Funde, die bis ins 11. Jahrhundert v.Chr. zurückweisen. Wahrscheinlich hat es sich dabei um kultische Totenspiele gehandelt, die bereits von den Etruskern zelebriert wurden.

Jedenfalls war das Ausmaß gewaltig: Bis zu 45.000 Menschen waren bei den Spielen in Bewegung – auch heute noch würden sie ein modernes Sportstadion füllen können! Doch wer waren die Zuschauer, und wer konnte als Athlet teilnehmen? Welche Motivation hatten die Menschen, die Beschwerlichkeiten der Reise und der Wettkämpfe auf sich zu nehmen? Welchen Veränderungen waren die Spiele im Laufe ihrer Geschichte unterworfen?

Lucas Edel beantwortet all diese und noch viel mehr Fragen ebenso sachkundig wie unterhaltsam. Er lässt uns nach- und miterleben, wie es zuging im antiken Olympia, welche Triumphe gefeiert wurden und wie man das hungrige Publikum vor 2700 Jahren versorgte.

1 CD
Verlag: auditorium maximum

Dieses Hörbuch wird Ihnen von auditorium maximum angeboten.

Das WDR 3 Magazin Mosaik hat das Hörbuch rezensiert.

„Ich war Guttenbergs Ghost“

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März 2012

Frisch aus der Presse: die ultimative Wahrheit über die Guttenberg Affaire.

So wars! – Vielleicht.
Und mir war es eine (beinahe schon hämisch zu nennende) Freude, dieses Buch einzulesen. Ein innerer Kairos sozusagen. Danke, lieber Argon Verlag – jetzt ist mir besser!

Endlich: das Hörbuch, das erzählt, wie es gewesen sein könnte Alles in diesem Hörbuch ist eine Erfindung. Fast alles. Karl-Theodor zu Guttenberg ist natürlich keine Erfindung, und auch nicht die atemberaubende Karriere des Freiherrn: mittelständischer Unternehmer, Doktorand, Minister, schließlich sogar Kanzlerkandidat der Herzen. Aber Norbert Hoppe ist eine Erfindung – der Mann, der Guttenberg angeblich schon seit der Grundschule kennt, und deswegen so manches über ihn zu erzählen weiß. Schon als Schüler kümmerte sich der treue Knappe Norbert um die Hausaufgaben seines adeligen Freundes – und später dann eben auch um umfangreichere Schriften, z.B. eine Doktorarbeit. »Ich war Guttenbergs Ghost« ist der irrwitzige und irrwitzig komische Roman einer etwas einseitigen Freundschaft, einer unglaublichen Karriere, zweier bizarrer Liebesgeschichten – und eines durchgeknallten Polittheaters namens Berliner Republik.

3 CDs
Spieldauer: 3 Stunden 30 Minuten
Erschienen im Argon Verlag
Das Hörbuch ist direkt beim Argon Verlag bestellbar oder bei Amazon zu kaufen.

Interview zum „Lufer Haus“

MDR-Sputnik, Mittwoch 07. März 2012, 19:00 Uhr

Meine Kollegin und "Leidensgenossin" Vera Molitor und ich werden zusammen dem MDR-Sputnik ein Interview zur Entstehung und Hintergründen des Hörspiels "Luferhaus" geben.

Nachzuhören ist das Interview in der ARD-Mediathek.