„The Photograph“

Der Kinostart in Deutschland ist am 11. Juni 2020.
Synchronrolle: Louis (Courtney B. Vance)

Als eines Tages die berühmte Fotografin Christina Eames völlig unerwartet stirbt, hinterlässt sie mit Mae (Issa Rae) eine von ihrer Mutter entfremdete, wütende und voller Fragen steckende Tochter. Als die junge Frau ein Foto in ihrem Schließfach findet, begibt sie sich auf eine Reise in die Kindheit ihrer Mutter und beginnt gleichzeitig eine intensive Romanze mit dem aufstrebenden Journalisten Michael Block (LaKeith Stanfield). Doch bevor sie sich intensiver in diese Beziehung stürzt, muss sie erst einmal die Geheimnisse aus der Vergangenheit ihrer Mutter lüften, um mit sich selbst in Reine zu kommen und so wieder in der Lage zu sein, zu lieben und geliebt zu werden.

Mehr Informationen zum Film gibt es auf Filmstarts.

„Waves“

Der Kinostart in Deutschland ist am 19. März 2020.
Synchronrolle: Priester (Albert Link)

Tyler Williams und seine Schwester Emily leben mit ihrem Vater Ronald und ihrer Stiefmutter Catherine in einem geräumigen Vorstadthaus in Südflorida zusammen. Der 18-Jährige ist ein Wrestlingstar an seiner Highschool, soll an den Landesmeisterschaften teilnehmen und hofft auf ein Universitätsstipendium. Sein Vater, der ihnen bislang ein gutbürgerliches Leben ermöglichte, erklärt seinem Sohn, sie als Afroamerikaner könnten sich den Luxus nicht erlauben, durchschnittlich zu sein.

Eigentlich läuft alles rund in Tylers Leben. Er hat sein eigenes Auto und seine hübsche Freundin Alexis. Nach einer Schulterverletzung und in Folge des Drucks, der nicht nur von seinem Vater, sondern auch von seiner Mannschaft auf ihn ausgeübt wird, greift der junge Athlet zu den Schmerzmitteln seines Vaters, wodurch sein scheinbar perfektes Leben ins Wanken gerät. Tylers Leben wird noch stressiger, als seine Freundin Alexis ihm mitteilt, dass sie nicht nur schwanger ist, sondern sich entschlossen hat, das Baby gegen seinen Wunsch zu behalten.

Unterdessen hat sich Tylers Schwester Emily in seinen Teamkollegen Luke verliebt.

Mehr Informationen zum Film gibt es auf Filmstarts.

„Bailey – Ein Hund kehrt zurück“

Der Kinostart in Deutschland ist am 13. Juni 2019.
Synchronrolle: Big Joe (Conrad Coates)

Der Hund Bailey (Stimme im Original: Josh Gad) führt zusammen mit seinem Herrchen Ethan (Dennis Quaid) ein glückliches Leben auf einer Farm in Michigan. Zu ihrem Rudel gehören noch Ethans Frau Hannah (Marg Helgenberger) und ihre Enkelin Calista Jane (Kathryn Prescott), auch „CJ“ genannt. Eines Tages beschließt CJs Mutter Gloria (Betty Gilpin), CJ wieder zu sich zu nehmen und holt sie von der Farm. Während Baileys Seele sich darauf vorbereitet, dieses Leben für ein neues Leben zu verlassen, verspricht er Ethan, CJ auch in seinem neuen Leben zu finden und sie um jeden Preis zu beschützen. Durch mehrere Leben hindurch beginnt Baileys Abenteuer voller Liebe, Freundschaft und Hingabe. Denn Bailey, CJ und CJs bester Freund Trent (Henry Lau) erleben zusammen viel Freude, Herzschmerz, hören Musik, haben viel Spaß dabei und für Bailey springen ein paar ziemlich gute Streicheleinheiten raus.

Fortsetzung von „Bailey – Ein Freund fürs Leben“ (Originaltitel: „A Dog’s Purpose“), beide Filme basieren auf Büchern von W. Bruce Cameron.

Mehr Informationen zum Film gibt es auf Filmstarts.

„Rocketman“

Der Kinostart in Deutschland ist am 30. Mai 2019.
Synchronrolle: Stanley (Steven Mackintosh)

Schon im Alter von 11 Jahren gilt Reginald Kenneth Dwight (Taron Egerton) als musikalisches Genie. Der Sohn von Sheila Eileen Dwight (Bryce Dallas Howard) besucht die Royal Academy of Music, doch bis zum endgültigen Durchbruch unter dem Pseudonym Elton John werden noch einige Jahre vergehen. Gemeinsam mit seinem langjährigen Songtexter Bernie Taupin (Jamie Bell) komponiert Elton John sein erstes Album — das floppt. Aufhalten lässt sich der Ausnahmekünstler davon jedoch nicht. Die wichtigsten Momente seiner Karriere werden in dem Filmmusical zusammengefasst.

Mehr Informationen zum Film gibt es auf Wikipedia.

 

„Niemandsland – The Aftermath“

Der Kinostart in Deutschland ist am 4. April 2019.
Synchronrolle: Major Keith Burnham (Martin Compston)

1946: Nachkriegszeit in Hamburg. Die Stadt ist vollkommen zerstört und die Alliierten arbeiten an der Entnazifizierung. Der britische Colonel Lewis Morgan (Jason Clarke) soll in die Hansestadt ziehen um beim Wiederaufbau zu helfen. Zusammen mit seiner Frau Rachael (Keira Knightley) und seinem kleinen Sohn zieht er in ein Haus, in dem er aus Mitleid auch noch den Vormieter Stefan Lubert (Alexander Skarsgård) mit seiner traumatisierten Tochter wohnen lässt. Von nun an müssen die zwei Familien in klaustrophobischer Umgebung mit ihrem Schmerz und der Trauer, die sie erlebt haben umgehen. Natürlich nicht ohne die anfängliche Feindseligkeit gegenüber dem anderen.

Mehr Informationen zum Film gibt es auf Wikipedia.

 

„Aufbruch zum Mond“

Der Kinostart in Deutschland erfolgt am 8. November 2018.
Synchronrolle: Michael Collins (Lukas Haas)

Biopic über Neil Armstrong (Ryan Gosling), den ersten Mann auf dem Mond. Behandelt wird darin die Zeit von 1961 bis zur Mondlandung im Jahr 1969. Im September 1962 wird Neil Armstrong der Öffentlichkeit als Mitglied einer Astronautengruppe vorgestellt. Zu diesem Zeitpunkt weiß er noch nicht, dass er am 21. Juli 1969 als erster Mensch den Mond betreten wird. Neben den Bemühungen der NASA, einen Menschen auf den Mond zu bringen, stehen auch die Strapazen, die eine solche Pionier-Mission mit sich bringt, im Fokus – für Armstrong selbst, aber vor allem auch für seine Frau Janet (Claire Foy) und seine Familie.


Mehr Informationen zum Film gibt es auf Wikipedia.

 

„Die Unglaublichen 2“

Der Kinostart in Deutschland erfolgte am 27. September 2018.
Rolle: Audiodeskription

Nachdem sie mit vereinten Kräften den Superschurken Syndrome besiegt haben, kehrt bei der Superheldenfamilie Parr langsam wieder so etwas wie Normalität ein. Nach der Zerstörung ihres Hauses wohnen die Fünf in einem neuen Heim inklusive Höhle für das Equipment. Mama Helen alias Elastigirl alias Mrs. Incredible (Stimme im Original: Holly Hunter) setzt sich offiziell als Politikerin für die Rechte von Superhelden ein, wird aber zugleich undercover als Heldin aktiv, während Ehemann Bob aka Mr. Incredible (Craig T. Nelson) zu Hause bleibt und sich um die Kinder Violet (Sarah Vowell), Dash (Huck Milner) und Baby Jack-Jack kümmert. Nach wie vor hat die Familie keine Ahnung, welche besonderen Kräfte der Jüngste in der Familie besitzt. Dann taucht erneut ein finsterer Bösewicht auf und bedroht die Bürger von Metrovolle. Die Unglaublichen nehmen gemeinsam mit ihrem Freund Frozone (Samuel L. Jackson) den Kampf gegen den Schurken auf, der Screenslaver heißt…


Mehr Informationen zum Film gibt es bei Filmstarts.

 

„Teen Titans Go! To the Movies“

Ab 16. August 2018 im Kino.
Synchronrolle: Slade (Will Arnett)

Alle Superhelden bekommen ihren eigenen Film – nur die Teen Titans nicht!
Das finden Robin (Stimme im Original: Scott Menville), Beast Boy (Greg Cipes), Cyborg (Khary Payton), Raven (Tara Strong) und Starfire (Hynden Walch) höchst unfair und so machen sie sich unter Robins Führung auf in Richtung Hollywood. Der ewige Batman-Sidekick hat die Nase voll davon, immer nur als zweite Geige wahrgenommen zu werden – er will ein Star sein!
Im Gepäck haben die Titans außer großen Träumen auch noch jede Menge durchgeknallte Pläne und Ideen.
Doch sie haben die Rechnung ohne den fiesen Superschurken Slade Wilson alias Deathstroke (Will Arnett) gemacht, der die Weltherrschaft an sich reißen will und die jugendlichen Helden deshalb kurzerhand in die falsche Richtung schickt. Schon bald gerät die Freundschaft der Titans untereinander in Gefahr und das Schicksal der Heldentruppe steht auf dem Spiel…

 

„Shape of Water – Das Flüstern des Wassers“

Der Kinostart in Deutschland erfolgte am 15. Februar 2018.
Rolle: Audiodeskription

Die stumme Elisa (Sally Hawkins) ist während des Kalten Krieges in einem Hochsicherheitslabor der amerikanischen Regierung angestellt, wo sie einsam und isoliert ihrer Arbeit nachgeht. Doch als sie und ihre Kollegin und Freundin Zelda (Octavia Spencer) ein streng geheimes Experiment entdecken, das in dem Labor vorangetrieben wird, ändert sich Elisas Leben für immer. Sie freundet sich mit dem mysteriösen Fischwesen (Doug Jones) an, das dort in einem Tank gefangen gehalten wird. Ihre Gefühle für die Kreatur werden immer intensiver und zusammen mit ihrem Nachbarn Giles (Richard Jenkins) fasst sie schließlich den Entschluss, den Amphibienmann aus den Händen der Regierung zu befreien – allerdings steht die Liebe unter keinem guten Stern, denn nun wird das Paar gnadenlos vom Militär und dem Laborleiter Strickland (Michael Shannon) gejagt, die das außergewöhnliche Geschöpf und seine heilenden Kräfte bei einem Kriegsausbruch gegen die Sowjets einsetzen wollen…

Mehr Informationen zum Film gibt es auf Wikipedia.

 

„Lux – Krieger des Lichts“

Kinostart am 4. Januar 2018.
Verschiedene Sprechrollen

Torsten Kachel (Franz Rogowski) versucht, in der Gestalt seines Alter Egos „Lux – Krieger des Lichts“ die Welt zu verbessern und dadurch seinen eigenen Platz im Leben zu finden. Ein Filmteam will eine Doku über das soziale Engagement des selbsternannten „Real Life Superhero“ drehen, findet jedoch keinen Geldgeber. Erst der windige Produzent Brandt (Heiko Pinkowski) ist bereit, Geld in das Projekt von Regisseur Jan (Tilman Strauß) zu investieren, wenn er dafür aber auch etwas zu sehen bekommt: Lux soll weg von der sozialen Schiene und mehr gegen echte Verbrecher kämpfen. Widerwillig und nicht gerade erfolgreich lässt Lux sich auf das Vorhaben ein, entfernt sich dadurch aber immer mehr von seinen eigentlichen Zielen. Als die Stripperin Kitty (Kristin Suckow) in Not gerät, will Lux endlich beweisen, was in ihm steckt – doch dann geht alles gehörig schief…

„Lux – Krieger des Lichts“ ist das Regiedebüt des Mainzer Regisseurs Daniel Wild.

Ich freue mich besonders, daß ich bei diesem tollen Film mitmachen durfte und möchte meine absolute Empfehlung aussprechen. Leute, geht gucken!

Mehr zum Film gibt’s auf Lux.