BÜCHER: Die Wunschbox – Das Geheimnis des Professors

Wunschbox

Christian Bärmann von BÜCHER zu „Die Wunschbox – Das Geheimnis des Professors“

„Uve Teschner? Ist das nicht der Hörbuchsprecher, der sonst vor allem besonders harte Thriller liest? Schön, dass Jumbo den Mann aus seiner Schublade geholt hat. Denn er kann auch ganz anders. Vielstimmig, humorvoll etwa. Mit seinem wandelbaren Sprachorgan spendiert er jeder Figur so gelungen einen eigenen Charakter, dass man beim Hören schnell vergisst, nur einem Sprecher zu lauschen. Eine prima Wahl für diese spannende und zuweilen humorvolle Geschichte […].“

Die gesamte Rezension des Hörbuchs „Die Wunschbox – Das Geheimnis des Professors“ findet sich in der Printausgabe 3/2016 von BÜCHER, die am 09.03.2016 erschienen ist oder online.

Kerstin Scheuer: Nerd Attack! – Eine Geschichte der digitalen Welt vom C64 bis zu Twitter und Facebook

Nerdattack

Kerstin Scheuer zu „Nerd Attack! – Eine Geschichte der digitalen Welt vom C64 bis zu Twitter und Facebook“

„Uve Teschner liest in einem angenehmen Tempo, dem man auch bei einem Sachtext gut folgen kann. Er betont sinnvoll und macht angemessene Sprechpausen, die helfen, das gerade gehörte, zu verarbeiten. Zudem hat Teschner eine angenehme Stimme, was sicherlich subjektiv ist; gerade bei einem Hörbuch aber nicht unterschätzt werden sollte. Mir gefiel er als Sprecher gut.“

Die gesamte Rezension des Hörbuchs „Nerd Attack!“ findet sich im Blog von Kerstin Scheuer.

 

WDR Hörbuch der Woche: AERA von Markus Heitz

Aera

Daniel Blum zu „AERA“

„Alle Götter, die jemals angebetet wurden, erscheinen leibhaftig in Fleisch und Blut auf der Erde. Bloß den großen monotheistischen Weltreligionen bleibt dies verwehrt. Kein Wunder, dass Christen, Muslimen und Juden die Anhänger davon laufen und sich den heidnischen Gottheiten anschließen. Die Machtgefüge auf der Welt verschieben sich, Glaubenskriege brechen auf. Mitten in dieses Chaos hinein stellt Heitz seine Hauptfigur, einen atheistischen Interpol-Ermittler, der immer dann gerufen wird, wenn ein Gott in einen Kriminalfall verwickelt zu sein scheint. Sprecher Uve Teschner übersetzt die Spannung des Romans überzeugend in die Hörfassung.“

Die gesamte Rezension des Hörbuchs „AERA“ von Markus Heitz findet sich auf WDR.de.

WDR 5 Service Hörbuch: Das Tribunal von John Katzenbach

Tribunal

Daniel Blum zu „Das Tribunal“

„Mit wohl dosiertem Temperament inszeniert Teschner die Dialoge und Wortgefechte. In ruhigeren Erzählpassagen versteht er es, mit subtil angespannter Stimme für Spannung zu sorgen. So suggeriert er den Hörern, dass sich unter der Oberfläche der Lesung etwas versteckt hält: dass hinter dem zivilisierten Ton und der kultivierten Sprache etwas Rohes, Animalisches lauert, bereit zum Sprung.“

Die gesamte Rezension des Hörbuchs „Das Tribunal“ von John Katzenbach findet sich auf der WDR5 Homepage.

Büchermagazin 2015

Olaf Ernst vom Büchermagazin schreibt:

„Fans des Holmes-Urhebers Doyle werden den rasanten und teils brutalen Stil seines Nachfolgers weniger schätzen, aber Horowitz versteht es meisterlich zu blenden. Uve Teschner ist in diesem listigen Spiel ein perfekter Komplize. Genüßlich führt er mit einwandfreier Akzentuierung und markantem Stimmensemble durch die wendungsreiche Handlung. Ein zweites Anhören wird dringend angeraten. Sowohl die Handlung als auch Teschners Stimme werden sich anders anhören.
Meisterautor und Meistersprecher sind die Protagonisten für ein Meisterwerk, das zweimal angehört werden sollte.“

Anthony Horowitz „Der Fall Moriarty“

Tagesspiegel, November 2014

Der Tagesspiegel schreibt zu „Der Fall Moriarty“:

03.11.2014 von Moritz Honert / Tagesspiegel

[…] „Anthony Horowitz ist wie bereits beim Vorläufer die Verquickung von Hommage und Thriller vortrefflich geglückt. Er zitiert nicht nur Stil und Motive von Doyles Geschichten, sondern denkt sie weiter und schafft durch den harten Kontrast von gaslichtbeschienener Beschaulichkeit, moderner Psychologie und drastischer Gewaltdarstellung eine packende Aktualisierung des Holmes-Kosmos.

Die distinguierte Gelassenheit, mit der der Sprecher Uve Teschner das in der Höbuchfassung des Romans interpretiert, unterstreicht das noch. “ […]