Jo Nesbø „Kakerlaken“ (Harry Hole, Teil 2)

Januar 2018

In Bangkok wurde der norwegische Botschafter ermordet. Harry Hole soll die thailändische Polizei bei der Mordermittlung unterstützen und taucht tief in die Unterwelt einer Stadt ab, in der Moral und Gesetz keine Rolle spielen. Dabei findet er über den Ermordeten, der ein enger Weggefährte des norwegischen Ministerpräsidenten war, mehr heraus, als seinen Vorgesetzten lieb ist…

Spieldauer: 11 Std. 18 Min. (ungekürzt)
Verlag: HörbucHHamburg HHV GmbH

Dieses Hörbuch ist bei Audible erhältlich.

„Lux – Krieger des Lichts“

Kinostart am 4. Januar 2018.
Verschiedene Sprechrollen

Torsten Kachel (Franz Rogowski) versucht, in der Gestalt seines Alter Egos „Lux – Krieger des Lichts“ die Welt zu verbessern und dadurch seinen eigenen Platz im Leben zu finden. Ein Filmteam will eine Doku über das soziale Engagement des selbsternannten „Real Life Superhero“ drehen, findet jedoch keinen Geldgeber. Erst der windige Produzent Brandt (Heiko Pinkowski) ist bereit, Geld in das Projekt von Regisseur Jan (Tilman Strauß) zu investieren, wenn er dafür aber auch etwas zu sehen bekommt: Lux soll weg von der sozialen Schiene und mehr gegen echte Verbrecher kämpfen. Widerwillig und nicht gerade erfolgreich lässt Lux sich auf das Vorhaben ein, entfernt sich dadurch aber immer mehr von seinen eigentlichen Zielen. Als die Stripperin Kitty (Kristin Suckow) in Not gerät, will Lux endlich beweisen, was in ihm steckt – doch dann geht alles gehörig schief…

„Lux – Krieger des Lichts“ ist das Regiedebüt des Mainzer Regisseurs Daniel Wild.

Ich freue mich besonders, daß ich bei diesem tollen Film mitmachen durfte und möchte meine absolute Empfehlung aussprechen. Leute, geht gucken!

Mehr zum Film gibt’s auf Lux.

kulturradio vom rbb „Ohne Dach und Perspektive – Obdachlose in Berlin“

kulturradio, Sonntag 14. Januar 2018, 09:04 Uhr
Rolle: Erzähler

Jede Nacht stehen Menschen Schlange vor den Notunterkünften der Kältehilfe. Doch die Plätze reichen nicht, und sie sind vor allem für die wachsende Zahl an Familien nicht geeignet, die auch im Winter keine Wohnung haben. Mehrere Tausend Obdachlose gibt es in Berlin, darunter viele Armutsmigranten aus Ost- und Südosteuropa. Sie suchen ein besseres Leben, doch finden oft weder Arbeit noch Wohnung. Weil einige von ihnen betteln und in Parks übernachten, werden sie als Belästigung oder Bedrohung wahrgenommen.
Die meisten der rund 30.000 Wohnungslosen fallen im Stadtbild allerdings kaum auf. Sie sind in Gemeinschaftsunterkünften und Hostels untergebracht oder schlafen bei Bekannten. Alle konkurrieren um das gleiche knappe Gut: eine eigene Wohnung, die in Berlin immer teurer wird.

Autor: Matthias Bertsch

Nachzuhören ist die Sendung „Ohne Dach und Perspektive“ auf der Seite des Kulturradios.

Christian Gailus „Lovecraft Letters“ (Lovecraft Letters, Teil 4)

Januar 2018

Ray verliert den Boden unter den Füßen. Er leidet unter bizarren Visionen, in denen er sich in einem unterirdischen Labyrinth befindet. Kurz darauf wird Ray entführt und eine unheimliche Stimme verlangt nach einem mysteriösen Ring, der Lovecraft gehört haben soll. Da die Polizei ihm nicht glaubt, macht Ray sich selbst auf den Weg nach Europa. In einer Kleinstadt in den Niederlanden soll Lovecrafts Ring aufbewahrt sein. Als Ray das Fach öffnet, macht er eine Entdeckung, die so verstörend ist, dass er glaubt, den Verstand zu verlieren. Zur gleichen Zeit im Indischen Ozean: Am Horn von Afrika stößt die deutsche Fregatte Bayern auf einen führerlosen Frachter. Als ein Erkundungstrupp das Geisterschiff betritt, erwecken sie einen tödlichen Gegner.

Spieldauer: 03 Std. 17 Min. (ungekürzt)
Verlag: Lübbe Audio

Dieses Hörbuch ist bei Audible erhältlich.

Buchszene „hypnotisierend gelesene Fassung“

Oryx und Crake

Jörg Steinleitner zu „Oryx und Crake“, „Das Jahr der Flut“ und „Die Geschichte von Zeb“ von Margaret Atwood

„Solche Glücksfälle erlebt man als Hörbuchhörer selten: Dass sich einer ohnehin schon fantastischen und brandaktuellen Romanvorlage ein Sprecher annimmt, der es versteht, das Ohr zu hypnotisieren. Margaret Atwoods neu, mit einem fulminanten Uve Teschner am Mikrofon eingespielte Maddaddam-Trilogie ist ein solches Stück. Uve Teschners Bariton saugt einen geradezu in die dystopische Geschichte hinein. Und so bleibt zu hoffen, dass nach der Auszeichnung Margaret Atwoods mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und dem internationalen Franz-Kafka-Literaturpreis, bald auch Hörbuchinterpret Uve Teschner mit einem Preis belohnt wird.“

Den gesamten Artikel zu den Hörbüchern der Maddaddam-Trilogie von Margaret Atwood finden Sie auf buchszene.de.

Millus „Die perfekte Wahl“

Miguel E. Riveros Silva zu „Lovecraft Letters“ von Christian Gailus

„Sprecher Uve Teschner war die perfekte Wahl für das Hörbuch LOVECRAFT LETTERS. Man hört ihn gebannt zu und wird selbst zum Teil der Geschichte.“

Den gesamten Artikel zum Hörbuch „Lovecraft Letters“ von Christian Gailus finden Sie auf Millus.

MindNapping 29 – „Harmoniac“

November 2017

Officer Marvin Mears ist ein vorbildlicher Polizist, liebender Familienvater… und komplett verrückt. Als seine Idylle mit einem Schlag ins Wanken gerät, legt sich ein Schalter in dem sonst so friedfertigen Mann um und er verwandelt sich in eine tickende Zeitbombe. Die jungen Ausreißer Chloe und Zane ahnen nichts von der tödlichen Gefahr, in der sie schweben. Der „Harmoniac“ hat seine Mission gefunden, er will Chloe wieder auf den „rechten Pfad“ führen. Dafür geht er sogar über Leichen…

Gesprochen von (u.a.): Christian Zeiger, Luisa Wietzorek, Markus Pfeiffer, Gudo Hoegel, Rüdiger Schulzki, Christine Pappert, Uve Teschner
Rolle: Polizist
Spieldauer: 59 Minuten
Verlag: Skyscore Media

Dieses Hörspiel ist bei Audible als Download erhältlich.

femundo „mit Bravour“

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„Geister“ von Nathan Hill

„Das ungekürzte Hörbuch interpretiert Uve Teschner mit Bravour, er liest schwungvoll und verleiht den unterschiedlichen Figuren charakteristische Stimmen, ohne dabei affektiert oder gekünstelt zu wirken.“

Den gesamten Artikel zum Hörbuch „Geister“ von Nathan Hill finden Sie auf femundo.de.

„Meine schöne innere Sonne – Isabelle und ihre Liebhaber“

Kinostart am 14. Dezember 2017.
Synchronrolle: Sylvain (Paul Blain)

Die Künstlerin Isabelle (Juliette Binoche) lebt in Paris und ist dort umgeben von Menschen, aber trotzdem einsam. Über einen Mangel an beruflichem Erfolg und Anerkennung kann sie sich nicht beklagen, in der Liebe läuft es für sie jedoch weit weniger gut – zu hoch sind ihre Ansprüche an mögliche Kandidaten, zu unterschiedlich die Erwartungen an eine Beziehung, zu unbefriedigend erscheinen ihr die Männer, mit denen sie Affären hat – ob es ein Banker (Xavier Beauvois) ist, ein Schauspieler (Nicolas Duvauchelle), ein sensibler Künstler (Alex Descas) oder ein Arbeiter (Paul Blain). Isabelle weiß nicht weiter und wendet sich schließlich an den Wahrsager Denis (Gérard Depardieu), in der Hoffnung, dass dieser ihr die Frage beantworten kann, ob es die wahre Liebe überhaupt gibt…

Christian Gailus „Lovecraft Letters“ (Lovecraft Letters, Teil 3)

Dezember 2017

Rays Leben gerät immer mehr aus den Fugen. Er will für ein paar Tage von der Bildfläche verschwinden. Gemeinsam mit seiner Frau und den Kindern fährt er zur Hütte seines Großonkels in Coldwater. Doch als sich die Berkeleys bei einem Ausflug in einer Höhle verirren, holen Ray die tödlichen Ereignisse, vor denen er fliehen wollte, wieder ein. Zur gleichen Zeit in der Schweiz: Im Teilchenbeschleuniger CERN kommt es zu einem dramatischen Zwischenfall. Der Versuchsleiter Daniel Brown bemerkt im Beschleunigerring eine seltsame Kreatur, die halb mit dem Boden verschmolzen ist. Als sie etwas zu flüstern scheint, begeht Brown einen fatalen Fehler.

Spieldauer: 03 Std. 14 Min. (ungekürzt)
Verlag: Lübbe Audio

Dieses Hörbuch ist bei Audible erhältlich.